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Lichtblick - Ambulanter Pflegedienst

Besser als normal - wir sind ausgezeichnet! 

Gemeinschaftsinitiative zeichnet Unternehmen für Familienfreundlichkeit aus - der FaMi-Award geht an den Pflegedienst Lichtblick aus Toppenstedt, die Volkswagen Immobilien GmbH aus Wolfsburg und die Hansestadt Uelzen

Lüneburg. Wer heute Fachkräfte sucht, muss sich auf Fragen und Erwartungen einstellen - und zwar die der Bewerberinnen und Bewerber. Gut, wenn ein Arbeitgeber darauf konkrete Antworten hat. Noch besser, wenn er für seine Antworten ausgezeichnet wurde: zum Beispiel mit dem Siegel für familienfreundliche Unternehmen in Nordostniedersachsen. Drei Unternehmen aus der Region haben jetzt einen Preis für ihre besondere Familienfreundlichkeit bekommen, und Bewerbungen für den nächsten Aktionszeitraum sind ab sofort möglich.
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„Was bei den ausgezeichneten Unternehmen normal ist, ist bundesweit noch überhaupt nicht normal“, sagte die Initiatorin des Preises, Brigitte Kaminski, bei der feierlichen Preisübergabe im Marcus-Heinemann-Saal des Museums Lüneburg. „Sie zeigen, was möglich ist.“

Gemeinsam mit sechs anderen Institutionen hat Kaminski das Familien-Siegel (FaMi-Siegel) vor mehr als zehn Jahren in Lüneburg auf den Weg gebracht. Ein Aktionszeitraum läuft jeweils drei Jahre, danach müssen sich die Ausgezeichneten erneut beweisen. Zurzeit tragen das Siegel 112 Unternehmen aus acht Landkreisen und Städten. Dass das FaMi-Siegel über die Region Nordostniedersachsen hinausstahlt, beweist die Auszeichung der Volkswagen Immobilien GmbH aus Wolfsburg. Sie zählt zu den drei Unternehmen, die für den Aktionszeitraum 2019-2021 jetzt mit dem FaMi-Award für besondere Familienfreundlichkeit ausgezeichnet wurden.

„Meine Auszeit“ heißt das neuste Modell für Beschäftigte der Volkswagen Immobilien GmbH, die sich für sechs Monate aufs Privatleben konzentrieren möchten. Die Firma finanziert die Auszeit mit 75 Prozent des Gehalts vor, die Beschäftigten zahlen das Geld später zurück. Gerade hat ein Mitarbeiter sich die Zeit für seinen Vater genommen. „Wir sind sehr stolz auf das Siegel“, sagte Doris Neteler, Abteilung Interne Kommunikation, im Sinne der gesamten Firma. „Denn für uns steht immer der Mensch vor der Maßnahme.“

Die Volkswagen Immobilien GmbH erhielt den FaMi-Award in der Kategorie Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten. In Kategorie Arbeitgeber mit weniger als 100 Beschäftigten gewann der Pflegedienst „Lichtblick“ aus Toppenstedt, Landkreis Harburg. „Arbeitsabläufe und Termine müssen hier sehr gut funktionieren - auch wenn das Leben dazwischenkommt“, sagte Laudatorin Katja Puhlmann, Geschäftsführerin der Lüneburger Loewe-Stiftung. „Flexibel reagieren in allen Lebenslagen, das macht die Unternehmenskultur aus.“ Wenn (pandemiebezogen) möglich, kommen Kinder teils zu den Patientinnen und Patienten mit. „Das schafft wunderbare Begegnungen“, sagte „Lichtblick“-Geschäftsführerin Helke Schlüter.

Preiswürdig familienfreundlich als öffentlicher Arbeitgeber ist nach Ansicht der FaMi-Siegel-Jury die Hansestadt Uelzen. „Seit die Stadt das Siegel 2016 zum ersten Mal erhielt, gibt es eine stete Verbesserung und Weiterentwicklung“, lobte Andrea Kowalewski, Geschäftsführerin der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Lüneburg.Uelzen. Beschäftigte können zum Beispiel Überstunden für die Schulferien aufsparen, und für Notfälle gibt es ein Eltern-Kind-Büro. „Bei uns geht es häufig auch um die Hilfe im familiären landwirtschaftlichen Betrieb oder um ehrenamtliches kommunalpolitisches Engagement“, berichtete Susanne Homp, Fachbereich Personal. Das Thema Vereinbarkeit kann also weit mehr umfassen als die Betreuung von Kindern und die Pflege von Angehörigen.

Hohe Anerkennung aus Hannover gab es an diesem Abend nicht nur für die ausgezeichneten Unternehmen, sondern auch für die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel selbst. Katja Taranczewski, Referatsleiterin Frauen und Erwerbstätigkeit beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, sagte: „Dieses Siegel gibt es jetzt schon seit elf Jahren. Das zeigt: Qualität setzt sich durch.“

für den nächsten Aktionszeitraum 2022-2024 sind ab sofort möglich. Alle Infos: www.famisiegel.de. Tipps für die Bewerbung und Antworten auf Fragen gibt es bei einem Online-Workshop der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft am 18. Januar von 14 bis 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung unter Telefon 04131-303968. „Seien Sie dabei“, rief Mit-Initiator Dr. Matthias Richter-Steinke vom Deutschen Gewerkschaftsbund Region Nordostniedersachsen am Ende des Abends zur Teilnahme am FaMi-Siegel auf. Für alle Ausgezeichneten stand fest: Sie bewerben sich auch für den nächsten Aktionszeitraum - das ist doch klar.

Das FaMi-Siegel ist eine Gemeinschaftsinitiative von Überbetrieblichem Verbund Frau und Wirtschaft Lüneburg.Uelzen, Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, Deutschem Gewerkschaftsbund Region Nordostniedersachsen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft mBH Stadt und Landkreis Lüneburg, Arbeitgeberverband Nordostniedersachsen e.V., Leuphana Universität Lüneburg und Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade.

Foto:
Ehrende und Geehrte des Familien-Siegels für Nordostniedersachsen: v.l. Lena Heß (Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft), Andrea Kowalewski (Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft), Dr. Florian Ebeling (Stadt Uelzen), Doris Neteler (VW Immobilien), Katja Puhlmann (Laudatorin), Tanja Neumann (Stadt Uelzen), Helke Schlüter (Pflegedienst Lichtblick), Dr. Kathrin van Riesen (Leuphana Universität Lüneburg), Sandra Dieckmann (VW Immobilien), Susanne Homp (Stadt Uelzen), Katja Taranczewski (Ministerium), Dr. Matthias Richter-Steinke (Deutscher Gewerkschaftsbund), Brigitte Kaminski (Gemeinschaftsinitiative).
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Helke Schlüter und Vera Wilkens von Lichtblick Ambulanter Pflegedienst in Toppenstedt

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